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Slowenisch Istrien, die frühere Billigdestination, wird immer schicker. Dennoch überleben Orte der Ursprünglichkeit. Was die ganze Küste gemeinsam hat? Sie schmeckt so köstlich.
Nur 46 Kilometer ist die slowenische Küste lang, in dieser Kürze konzentrieren sich aber betörende Aromen und die Leichtigkeit des Lebens. Saison für großen Genuss ist praktisch immer. Im März probieren wir wilden, zartbitteren Spargel, im Mai prallfruchtige Kirschen, im Sommer süße Feigen, im Spätherbst leuchten Kakis orange von den Bäumen, im Winter freuen wir uns auf die Kiwis.
Im milden Klima fühlen sich auch knackige Salate, milde Zitronen, intensive Artischocken, fruchtige Tomaten, Marillen, Pfirsiche und Paprika wohl. Aus den Oliven wird großartiges Öl gepresst, aus den Trauben werden Orange- und Naturweine gewonnen, die das Land in flüssiger Form konzentrieren. Bio ist Standard – dass hier praktisch alles ganz natürlich wächst, war schon immer so.
Weltbestes Olivenöl
Mit Olivenöl bauen sich etliche Bauern eine zweite Existenz auf. Die Mengen sind meist klein, aber die Qualitäten sind beachtlich. „Reich wird man mit Olivenöl nicht“, sagt Miran Adamič, der unter dem Namen Ronkaldo Topöle erzeugt. Der Olivenölkönig in Slowenien ist wohl Vanja Dujc, von der Olivenölbibel Flos Olei unter die Weltbesten gereiht.
Aber nicht nur die Produkte sind hochwertig, auch die Küche ist extraklasse. Fischküche in Slow-Food-Manier oder als große Oper.
Die ganze Geschichte mit vielen Tipps gibt es im Alpe Adria Magazin Ausgabe Nr. 43 (Mai 2022) .
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