10 steirische Lieblings-Wirtshäuser

Eine gemütliche Stube, dazu Backhendl, Wiener Schnitzel oder Schweinsbraten auf dem Teller – dann ist das Leben perfekt. Wir präsentieren steirische Wirtshausikonen. Eine hemmungslos subjektive Auswahl.

Die Weinbank Wirtshaus | Nur was gerade Saison hat, wird von ausgesuchten Produzenten bezogen. Gerhard Fuchs verwandelt vermeintlich einfache Gerichte in großartige Küche, dazu gehören die Hendleinmachsuppe mit Schwammerl oder Grammelknödel mit Kimchi und Sauerrahmsaftl. Wahnsinnsweinangebot. 8461 Ehrenhausen, Die Weinbank

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Die Weinbank, Ehrenhausen

Steirereck am Pogusch | Die eigene Landwirtschaft liefert beste Produkte, dazu bedient man sich am Gabentisch der Region. Das Küchenkonzept? Steirisch niveauvoll oder mit offenem Feuer und Dampf in der Schankkuchl – beides ist großartig. Die Weinauswahl ist beachtlich. In den Glashäusern kann man sogar übernachten. Eine Gasthausikone. 8625 Pogusch 21, Wirtshaus am Pogusch

Wirtshaus Friedrich | Sympathische Gastgeber, die seit Generationen Wirte aus Leidenschaft sind. In den holzgetäfelten Stuben mit Kachelofen schmeckt die Omaküche so gut wie früher. Wir freuen uns über steirische Grammelsuppe, Knödlgröstl, Erdapfelschmarrren oder Weizer Berglamm. 8274 Buch bei Hartberg, Wirtshaus Familie Friedrich

Ferl’s Weinstube | Eine Perle der Beislszene. Leger geht es zu, fröhlich plaudernde Gäste, die Kellner sind locker drauf. In Karl(i) Pichlmaiers Töpfen und Pfannen entstehen feine Wirtshausklassiker wie Beef Tatar, Rindsuppe mit Fleischstrudel, gekochtes Rindfleisch auf Erdäpfel-Gurkerlsauce und Steirerkren oder Schweinsbrüstl mit Krautsalat. Burggasse 10, 8010 Graz, Ferl’s Weinstube

Ferls Weinstube

Feldwirt | Ehrliche, ausgezeichnete Hausmannskost. Neben der fixen Karte schauen wir vor allem auf die Tagesempfehlungen auf der schwarzen Tafel. Rindsuppe mit Leberknödel oder Kaspressknödel, gekochtes Rindfleisch, Bärlauchravioli, Backhendl – alles richtig gut. Die Kardinalschnitte ist eine Wucht. St. Veiter Str. 65, 8046 Graz, (+43 316) 691 769

Berggasthof König | In der wunderschönen Gaststube mit Kachelofen und einer Holzbalkendecke von 1628 kann man sich von der herzlichen Familie König verwöhnen lassen. Küchenchef Manfred Geier merkt man den Spaß beim Kochen an, wenn er Klassiker wie Rieslingbeuscherlrolle oder knusprige Erdäpfelwurst nach Omas Rezept zubereitet. Tolles Weinangebot. Oberneuberg 5, 8225 Pöllauberg, Berggasthof König Pöllauberg

Krenn | Echte steirische Kulinarik in urig-gemütlicher Atmosphäre. Besonders begehrt sind Plätze auf der urigen Veranda mit Weitblick über Schloss Trautenfels bis ins Ennstal. Tipps: die Schilcherrahmsuppe oder das Wildragout mit zarten Topfen-Erdäpfel-Nockerln. Pürgg 11, 8951 Stainach-Pürgg, Gasthaus Krenn

Jagawirt | Die Stube mit Kachelofen vermittelt Wärme und Behaglichkeit. Die Schweine sind viel an der frischen Luft. In der Küche geht es gut steirisch zu. Ein Highlight sind die köstlichen Lamm- und Waldschweinspezialitäten. Der Hofladen wurde erweitert und umfasst jetzt auch eine Vinothek. Ein Rundumidyll. Sommereben 2, 8511 St. Stefan ob Stainz, Jagawirt

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Rauch-Hof (Foto ganz oben) | In der gemütlich-rustikalen Stube herrscht Wohnzimmeratmosphäre. Forellen kommen aus den eigenen Teichen, Kürbis, Spargel und Gemüse wachsen auf den eigenen Feldern. Dazu passt Karin Rauchs verfeinerte regionale Küche, die hervorragenden Weinempfehlungen steuert Willi Rauch bei. Wald 21, 8510 Stainz, Rauch-Hof

Wippl’s Hofbergstub’n | Mit Blick auf die imposante Riegersburg genießt man Klassiker wie die Flecksuppe und Omas saure Suppe mit Frühstückstommerl, Bauernschmaus oder Ripperln. Eine herrlich herzhafte Spezialität ist die gebratene Erdäpfelwurst mit Speck-Kraut-Salat und Kümmelsafterl. Hofberg W. 67, 8333 Riegersburg, Wippel’s Hofbergstubn

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Fotos: Günther Linshalm, Paul Stajan, Jagawirt, Die Weinbank, Rauch-Hof

50 weitere feine Wirtshäuser aus ganz Österreich findet ihr im Winterheft des Alpe Adria Magazins.

Text: Werner Ringhofer

Fotos: Paul Stajan, Cathrine Stukhard, Günther Linshalm, Werner Goach, Beigestellt

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🍾Prickelnde News. Die 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐆𝐫𝐨ß𝐞𝐧 𝐒𝐞𝐤𝐭𝐫𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧 vom Weingut Langmann sind da. Stefan Langmann bringt gemeinsam mit Tochter Verena gleich zwei Große Reserven – die höchste österreichische Schaumweinkategorie – auf den Markt. Sie bilden die Doppelspitze der Sektpyramide von Langmann. 🎊

𝐇ö𝐡𝐞𝐫, 𝐤ü𝐡𝐥𝐞𝐫, 𝐟𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫
„Das kühle Klima der Weststeiermark ist einfach perfekt für Schaumwein“, weiß Winzer Stefan Langmann. Seine Rieden liegen auf über 500 Metern Seehöhe. Die Winde von der nahen Koralpe kühlen die Trauben beständig und sorgen gleichzeitig für trockenes, gesundes Traubenmaterial im regenreichsten Weinbaugebiet Österreichs (durchschnittlich 1200 mm Niederschlag pro Jahr und Quadratmeter). 💦

Der allgegenwärtige Gneis ermöglicht eine effiziente Wasserdrainage, tagsüber speichert er die Wärme und gibt sie nachts ab – ein ideales Mikroklima für die Reben und verantwortlich für mehr Frische und Struktur im Schaumwein. Für zusätzliche Eleganz und Raffinesse werden die Sekte am Weingut von Hand gerüttelt und degorgiert.

👉𝟐𝟎𝟏𝟖 𝐒𝐭𝐚𝐢𝐧𝐳 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Spontan vergoren, aus 60 % Weißburgunder- und 40 % Chardonnay-Trauben. 50 Monate Reife in 500 Liter-Fässern. Nach weiteren 24 Monaten Flaschenreife zeigt er sich mit typischer Stainzer Salzigkeit, erfreut mit zarten Hefenoten, feiner Aromatik von Pfirsich, Mandarinenzesten und Blütenhonig sowie einer frischen, eleganten Perlage.

👉𝟐𝟎𝟏𝟕 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐞𝐠𝐠 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Die Riede Langegg liegt auf bis zu 590 Metern Seehöhe und ist nach Osten ausgerichtet, was den Trauben zusätzlich Kühlung verschafft. Der Ausbau: Stahltank und 70 Monate in der Flasche auf der Hefe. Bestehend aus 70 % Chardonnay und 30 % Sauvignon Blanc präsentiert sich die Große Reserve anfangs mit festem Körper und eleganter Zurückhaltung, bevor sie ihren Zauber am Gaumen entfaltet – mit Nuancen von Tropenfrüchten und Nüssen, finessenreicher Säurestruktur, cremiger Textur und feinem, anhaltendem Mousseux.

Beide Weine im Online Shop um € 38 verfügbar. www.weingut-langmann.at/onlineshop

📸Anna Stöcher
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5 Tage her
🍾Prickelnde News. Die 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐆𝐫𝐨ß𝐞𝐧 𝐒𝐞𝐤𝐭𝐫𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧 vom Weingut Langmann sind da. Stefan Langmann bringt gemeinsam mit Tochter Verena gleich zwei Große Reserven – die höchste österreichische Schaumweinkategorie – auf den Markt. Sie bilden die Doppelspitze der Sektpyramide von Langmann. 🎊

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„Das kühle Klima der Weststeiermark ist einfach perfekt für Schaumwein“, weiß Winzer Stefan Langmann. Seine Rieden liegen auf über 500 Metern Seehöhe. Die Winde von der nahen Koralpe kühlen die Trauben beständig und sorgen gleichzeitig für trockenes, gesundes Traubenmaterial im regenreichsten Weinbaugebiet Österreichs (durchschnittlich 1200 mm Niederschlag pro Jahr und Quadratmeter). 💦

Der allgegenwärtige Gneis ermöglicht eine effiziente Wasserdrainage, tagsüber speichert er die Wärme und gibt sie nachts ab – ein ideales Mikroklima für die Reben und verantwortlich für mehr Frische und Struktur im Schaumwein. Für zusätzliche Eleganz und Raffinesse werden die Sekte am Weingut von Hand gerüttelt und degorgiert.

👉𝟐𝟎𝟏𝟖 𝐒𝐭𝐚𝐢𝐧𝐳 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Spontan vergoren, aus 60 % Weißburgunder- und 40 % Chardonnay-Trauben. 50 Monate Reife in 500 Liter-Fässern. Nach weiteren 24 Monaten Flaschenreife zeigt er sich mit typischer Stainzer Salzigkeit, erfreut mit zarten Hefenoten, feiner Aromatik von Pfirsich, Mandarinenzesten und Blütenhonig sowie einer frischen, eleganten Perlage.

👉𝟐𝟎𝟏𝟕 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐞𝐠𝐠 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Die Riede Langegg liegt auf bis zu 590 Metern Seehöhe und ist nach Osten ausgerichtet, was den Trauben zusätzlich Kühlung verschafft. Der Ausbau: Stahltank und 70 Monate in der Flasche auf der Hefe. Bestehend aus 70 % Chardonnay und 30 % Sauvignon Blanc präsentiert sich die Große Reserve anfangs mit festem Körper und eleganter Zurückhaltung, bevor sie ihren Zauber am Gaumen entfaltet – mit Nuancen von Tropenfrüchten und Nüssen, finessenreicher Säurestruktur, cremiger Textur und feinem, anhaltendem Mousseux.

Beide Weine im Online Shop um € 38 verfügbar. www.weingut-langmann.at/onlineshop

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Der neue GaultMillau Österreich hat wieder Hauben und Titel verteilt. Im Süden Österreichs haben die bekannten Namen die Nase vorne. In der Steiermark führen wie in den letzten Jahren Gerhard Fuchs (Die Weinbank) und Harald Irka (Harald Irka am Pfarrhof) die Wertung an.

Auch dahinter kommen bekannte Namen. Die Geschwister Rauch in Trautmannsdorf haben vier Hauben mit 18 Punkten. Um 0,5 Punkte legte Saziani-Küchenchef Christoph Mandl in Straden (Weingut Neumeister & Restaurant Saziani) auf 17,5 Punkte zu. Vier Hauben mit 17 Punkten gab es auch wieder für das Hotel Krainer (Krainer - Hotel Restaurant Café) in Langenwang, das Restaurant Zur Goldenen Birn in Graz, die Geiger Alm in Altaussee und den Schlosskeller Südsteiermark in Seggauberg. Michael Wankerl bekommt mit seiner Veggie-Küche in der Gerüchteküche in Graz die dritte Haube. Gastronomin des Jahres 2025 wird Ulli Retter (Retter Bio-Natur-Resort).

Neues tat sich in Kärnten und Osttirol. Aufsteiger ist Ralph Kollnitzer im Reiterhof Stückler in St. Margarethen bei Wolfsberg. 3 Hauben und 16,5 Punkte gab es auf Anhieb. Der St. Veiter fährt zwei Schienen: bodenständige Küche zu normalen Preisen, abends werden auch Gourmetmenüs serviert.

Die Gamskogelhütte Katschberg mit Stefan Lastin und der Neusacherhof am Weissensee mit Küchenchef David Traun steigerten sich von 15,5 auf 16,5 Punkte. Ein Senkrechtstart gelang Küchenchef Stefan Königsberger in Osttirol im La Rosa in Sillian: drei Hauben mit 15 Punkten.

Sehr guter Neustart mit zwei Hauben in Kärnten auch für Andreas Katona (Restaurant Der Mundschenk im Georgium) am Längsee, für das Lagana Restaurant Bar und das Antoan in Villach sowie das Hotel zum Weissensee. Das Restaurant Soleo in Krumpendorf freut sich mit neuem (italienischen) Küchenchef Marco DeSanctis über eine Steigerung von 12 auf 14,5 Punkte (zwei Hauben).

Den Ambiente Award gab es übrigens für das gelungen neugestaltete Restaurant Moritz in Grafenstein.

An der Spitze mit jeweils vier Hauben thronen Hubert Wallner (Gourmet Restaurant Hubert Wallner) und Hannes Müller mit seinem Genießerhotel Die Forelle am Weissensee. Müller wurde auch zum Koch des Jahres gekürt.

Österreichweit hat sich an der Spitze nichts verändert: Jeweils 5 Hauben für Andreas Döllerer sowie Martin Klein (HANGAR-7) in Salzburg, Juan Amador, Konstantin Filippou, Silvio Nickol und Heinz Reitbauer in Wien (Steirereck im Stadtpark), die Obauers (Restaurant-Hotel Obauer) in Werfen und der junge Benjamin Parth (Restaurant Yscla Stüva) in Ischgl.

Fotos: Martin Lugger, Fischer, Marion Luttenberger, Julia Stix, Tina Veit-Fuchs, Sophie Kirchner, Beigestellt
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3 Wochen her
Der neue GaultMillau Österreich hat wieder Hauben und Titel verteilt. Im Süden Österreichs haben die bekannten Namen die Nase vorne. In der Steiermark führen wie in den letzten Jahren Gerhard Fuchs (Die Weinbank) und Harald Irka (Harald Irka am Pfarrhof) die Wertung an. 

Auch dahinter kommen bekannte Namen. Die Geschwister Rauch in Trautmannsdorf haben vier Hauben mit 18 Punkten. Um 0,5 Punkte legte Saziani-Küchenchef Christoph Mandl in Straden (Weingut Neumeister & Restaurant Saziani) auf 17,5 Punkte zu. Vier Hauben mit 17 Punkten gab es auch wieder für das Hotel Krainer (Krainer - Hotel Restaurant Café) in Langenwang, das Restaurant Zur Goldenen Birn in Graz, die Geiger Alm in Altaussee und den Schlosskeller Südsteiermark in Seggauberg. Michael Wankerl bekommt mit seiner Veggie-Küche in der Gerüchteküche in Graz die dritte Haube. Gastronomin des Jahres 2025 wird Ulli Retter (Retter Bio-Natur-Resort). 

Neues tat sich in Kärnten und Osttirol. Aufsteiger ist Ralph Kollnitzer im Reiterhof Stückler in St. Margarethen bei Wolfsberg. 3 Hauben und 16,5 Punkte gab es auf Anhieb. Der St. Veiter fährt zwei Schienen: bodenständige Küche zu normalen Preisen, abends werden auch Gourmetmenüs serviert. 

Die Gamskogelhütte Katschberg mit Stefan Lastin und der Neusacherhof am Weissensee mit Küchenchef David Traun steigerten sich von 15,5 auf 16,5 Punkte. Ein Senkrechtstart gelang Küchenchef Stefan Königsberger in Osttirol im La Rosa in Sillian: drei Hauben mit 15 Punkten.

Sehr guter Neustart mit zwei Hauben in Kärnten auch für Andreas Katona (Restaurant Der Mundschenk im Georgium) am Längsee, für das Lagana Restaurant Bar und das Antoan in Villach sowie das Hotel zum Weissensee. Das Restaurant Soleo in Krumpendorf freut sich mit neuem (italienischen) Küchenchef Marco DeSanctis über eine Steigerung von 12 auf 14,5 Punkte (zwei Hauben).

Den Ambiente Award gab es übrigens für das gelungen neugestaltete Restaurant Moritz in Grafenstein.

An der Spitze mit jeweils vier Hauben thronen Hubert Wallner (Gourmet Restaurant Hubert Wallner) und Hannes Müller mit seinem Genießerhotel Die Forelle am Weissensee. Müller wurde auch zum Koch des Jahres gekürt. 

Österreichweit hat sich an der Spitze nichts verändert: Jeweils 5 Hauben für Andreas Döllerer sowie Martin Klein (HANGAR-7) in Salzburg, Juan Amador, Konstantin Filippou, Silvio Nickol und Heinz Reitbauer in Wien (Steirereck im Stadtpark), die Obauers (Restaurant-Hotel Obauer) in Werfen und der junge Benjamin Parth (Restaurant Yscla Stüva) in Ischgl.

Fotos: Martin Lugger, Fischer, Marion Luttenberger, Julia Stix, Tina Veit-Fuchs, Sophie Kirchner, BeigestelltImage attachmentImage attachment+5Image attachment

Top-Tipps für einen Winter mit Genuss! Das neue Alpe Adria Magazin Nr. 51 erscheint am 15. November. 164 Seiten wieder mit jeder Menge Tipps: 50 Geheimtipps in Venedig – Ski-WM Saalbach – Ski Nassfeld, Katschberg – Top-Spas – Schönste Dörfer Friauls – Advent am Wolfgangsee – Winter in Istrien – Celje – Sonnen-Hotspots. Plus Lokaltests, Kurzurlaubstipps, Produkttrends und noch vieles mehr ...

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4 Wochen her
Top-Tipps für einen Winter mit Genuss! Das neue Alpe Adria Magazin Nr. 51 erscheint am 15. November. 164 Seiten wieder mit jeder Menge Tipps: 50 Geheimtipps in Venedig – Ski-WM Saalbach – Ski Nassfeld, Katschberg – Top-Spas – Schönste Dörfer Friauls – Advent am Wolfgangsee – Winter in Istrien – Celje – Sonnen-Hotspots. Plus Lokaltests, Kurzurlaubstipps, Produkttrends und noch vieles mehr ...

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