Adria-Roadtrip: Entlang der Küste auf Entdeckungsreise
Die Adriaküste, berühmt für ihre malerischen Strände, charmanten Städte und kulinarischen Highlights, stellt ein erstklassiges Ziel für einen unvergesslichen Roadtrip dar. Von der Vielfalt an Sehenswürdigkeiten über die atemberaubenden Landschaften bis hin zu den gastronomischen Köstlichkeiten – die Route entlang der Adria offenbart eine Vielzahl von Erlebnissen, die das Herz jedes Reisenden höherschlagen lassen.
Sehenswürdigkeiten und Traumstrände entlang der Adria
Der Startpunkt vieler Adriaroadtrips ist oft die venezianische Lagune. Die Stadt Venedig, mit ihren Kanälen und historischen Gebäuden, bildet einen faszinierenden Auftakt. Weiter südlich, entlang der italienischen Küste, erwartet Sie die Region Emilia-Romagna mit ihren weitläufigen Stränden und belebten Städten wie Rimini. Die Küstenstraße bietet atemberaubende Ausblicke auf das kristallklare Wasser der Adria, während die malerischen Dörfer und historischen Stätten die kulturelle Vielfalt der Region widerspiegeln.
In Kroatien zählt die Stadt Rovinj zu den Highlights, mit ihren engen Gassen und charmanten Cafés, die zum Verweilen einladen. Die Küste Dalmatiens, mit ihren zahlreichen Inseln und Buchten, gilt als Paradies für Badeurlauber und Wassersportler. Weiter südlich fasziniert die Bucht von Kotor in Montenegro mit ihrer dramatischen Kulisse aus Bergen und Meer. Die Route endet oft in Albanien, wo die Stadt Durres eine interessante Mischung aus antiker Geschichte und modernem Leben präsentiert.
Kulinarische Entdeckungen
Kulinarisch hält die Adriaküste zahlreiche Köstlichkeiten in petto. In Italien sind es die fangfrischen Meeresfrüchte und die berühmte Pasta, die Gourmets entzücken. In Kroatien empfiehlt sich der Besuch von Konobas, traditionellen Tavernen, die Spezialitäten wie Peka (Fleisch- oder Fischgericht unter einer Glocke gebraten) offerieren. Montenegro hat Gerichte wie Njeguski prsut (luftgetrockneter Schinken) und Kacamak (Maisbrei) zu bieten, während Albanien mit seiner mediterran beeinflussten Küche punktet.
Praktische Tipps für den Roadtrip: Anhängerkupplung und Stauraum
Ein wichtiger Aspekt bei der Planung eines Roadtrips entlang der Adria ist die Ausstattung des Fahrzeugs. Besonders praktisch ist die Verwendung einer Anhängerkupplung, die zusätzlichen Stauraum ermöglicht und somit den Transport von Fahrrädern oder zusätzlichem Gepäck erleichtert.
Fünf Stichpunkte, die zu beachten sind:
– Fahrzeugausstattung: Sicherstellen, dass das Auto gut gewartet und für lange Strecken geeignet ist
– Anhängerkupplung: Nutzen Sie die Möglichkeit, zusätzlichen Stauraum durch eine Anhängerkupplung zu schaffen
– Reisezeit: Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, wenn das Wetter mild und die Straßenverhältnisse optimal sind
– Navigation: GPS oder eine zuverlässige Karten-App sind unerlässlich, um die besten Routen und Sehenswürdigkeiten zu finden
– Übernachtung: Frühzeitige Buchung von Unterkünften, insbesondere in der Hochsaison, um Engpässe zu vermeiden
Innovative Reisemöglichkeiten
Eine bemerkenswerte Innovation der letzten Jahre ist die Einführung von Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybridautos, die besonders umweltfreundlich sind und den CO2-Fußabdruck minimieren. Diese Fahrzeuge sind ideal für Roadtrips entlang der Adria, da sie leise, effizient und umweltfreundlich sind. Ladeinfrastrukturen entlang der Küste haben sich in den letzten Jahren stark verbessert, sodass auch längere Strecken problemlos zurückgelegt werden können.
Fazit: Ein unvergessliches Erlebnis
Ein Roadtrip entlang der Adria bleibt ein einzigartiges Erlebnis, das die Schönheit der Küstenlandschaften, die kulturelle Vielfalt und die kulinarischen Genüsse miteinander verbindet. Die fortschreitenden Innovationen im Bereich der Fahrzeugtechnik und Reiseaccessoires tragen dazu bei, das Reisen komfortabler und nachhaltiger zu gestalten. Ob historische Städte, traumhafte Strände oder kulinarische Highlights – die Adria hält unvergessliche Erlebnisse in petto, die jede Reise bereichern. Planen Sie Ihre Route sorgfältig, rüsten Sie Ihr Fahrzeug gut aus und machen Sie sich bereit für eine unvergessliche Reise entlang einer der schönsten Küsten Europas.
Mit dem Auto entlang der Adria
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🍾Prickelnde News. Die 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐆𝐫𝐨ß𝐞𝐧 𝐒𝐞𝐤𝐭𝐫𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧 vom Weingut Langmann sind da. Stefan Langmann bringt gemeinsam mit Tochter Verena gleich zwei Große Reserven – die höchste österreichische Schaumweinkategorie – auf den Markt. Sie bilden die Doppelspitze der Sektpyramide von Langmann. 🎊
𝐇ö𝐡𝐞𝐫, 𝐤ü𝐡𝐥𝐞𝐫, 𝐟𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫
„Das kühle Klima der Weststeiermark ist einfach perfekt für Schaumwein“, weiß Winzer Stefan Langmann. Seine Rieden liegen auf über 500 Metern Seehöhe. Die Winde von der nahen Koralpe kühlen die Trauben beständig und sorgen gleichzeitig für trockenes, gesundes Traubenmaterial im regenreichsten Weinbaugebiet Österreichs (durchschnittlich 1200 mm Niederschlag pro Jahr und Quadratmeter). 💦
Der allgegenwärtige Gneis ermöglicht eine effiziente Wasserdrainage, tagsüber speichert er die Wärme und gibt sie nachts ab – ein ideales Mikroklima für die Reben und verantwortlich für mehr Frische und Struktur im Schaumwein. Für zusätzliche Eleganz und Raffinesse werden die Sekte am Weingut von Hand gerüttelt und degorgiert.
👉𝟐𝟎𝟏𝟖 𝐒𝐭𝐚𝐢𝐧𝐳 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Spontan vergoren, aus 60 % Weißburgunder- und 40 % Chardonnay-Trauben. 50 Monate Reife in 500 Liter-Fässern. Nach weiteren 24 Monaten Flaschenreife zeigt er sich mit typischer Stainzer Salzigkeit, erfreut mit zarten Hefenoten, feiner Aromatik von Pfirsich, Mandarinenzesten und Blütenhonig sowie einer frischen, eleganten Perlage.
👉𝟐𝟎𝟏𝟕 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐞𝐠𝐠 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Die Riede Langegg liegt auf bis zu 590 Metern Seehöhe und ist nach Osten ausgerichtet, was den Trauben zusätzlich Kühlung verschafft. Der Ausbau: Stahltank und 70 Monate in der Flasche auf der Hefe. Bestehend aus 70 % Chardonnay und 30 % Sauvignon Blanc präsentiert sich die Große Reserve anfangs mit festem Körper und eleganter Zurückhaltung, bevor sie ihren Zauber am Gaumen entfaltet – mit Nuancen von Tropenfrüchten und Nüssen, finessenreicher Säurestruktur, cremiger Textur und feinem, anhaltendem Mousseux.
Beide Weine im Online Shop um € 38 verfügbar. www.weingut-langmann.at/onlineshop
📸Anna Stöcher ... Mehr zeigenWeniger zeigen
Der neue GaultMillau Österreich hat wieder Hauben und Titel verteilt. Im Süden Österreichs haben die bekannten Namen die Nase vorne. In der Steiermark führen wie in den letzten Jahren Gerhard Fuchs (Die Weinbank) und Harald Irka (Harald Irka am Pfarrhof) die Wertung an.
Auch dahinter kommen bekannte Namen. Die Geschwister Rauch in Trautmannsdorf haben vier Hauben mit 18 Punkten. Um 0,5 Punkte legte Saziani-Küchenchef Christoph Mandl in Straden (Weingut Neumeister & Restaurant Saziani) auf 17,5 Punkte zu. Vier Hauben mit 17 Punkten gab es auch wieder für das Hotel Krainer (Krainer - Hotel Restaurant Café) in Langenwang, das Restaurant Zur Goldenen Birn in Graz, die Geiger Alm in Altaussee und den Schlosskeller Südsteiermark in Seggauberg. Michael Wankerl bekommt mit seiner Veggie-Küche in der Gerüchteküche in Graz die dritte Haube. Gastronomin des Jahres 2025 wird Ulli Retter (Retter Bio-Natur-Resort).
Neues tat sich in Kärnten und Osttirol. Aufsteiger ist Ralph Kollnitzer im Reiterhof Stückler in St. Margarethen bei Wolfsberg. 3 Hauben und 16,5 Punkte gab es auf Anhieb. Der St. Veiter fährt zwei Schienen: bodenständige Küche zu normalen Preisen, abends werden auch Gourmetmenüs serviert.
Die Gamskogelhütte Katschberg mit Stefan Lastin und der Neusacherhof am Weissensee mit Küchenchef David Traun steigerten sich von 15,5 auf 16,5 Punkte. Ein Senkrechtstart gelang Küchenchef Stefan Königsberger in Osttirol im La Rosa in Sillian: drei Hauben mit 15 Punkten.
Sehr guter Neustart mit zwei Hauben in Kärnten auch für Andreas Katona (Restaurant Der Mundschenk im Georgium) am Längsee, für das Lagana Restaurant Bar und das Antoan in Villach sowie das Hotel zum Weissensee. Das Restaurant Soleo in Krumpendorf freut sich mit neuem (italienischen) Küchenchef Marco DeSanctis über eine Steigerung von 12 auf 14,5 Punkte (zwei Hauben).
Den Ambiente Award gab es übrigens für das gelungen neugestaltete Restaurant Moritz in Grafenstein.
An der Spitze mit jeweils vier Hauben thronen Hubert Wallner (Gourmet Restaurant Hubert Wallner) und Hannes Müller mit seinem Genießerhotel Die Forelle am Weissensee. Müller wurde auch zum Koch des Jahres gekürt.
Österreichweit hat sich an der Spitze nichts verändert: Jeweils 5 Hauben für Andreas Döllerer sowie Martin Klein (HANGAR-7) in Salzburg, Juan Amador, Konstantin Filippou, Silvio Nickol und Heinz Reitbauer in Wien (Steirereck im Stadtpark), die Obauers (Restaurant-Hotel Obauer) in Werfen und der junge Benjamin Parth (Restaurant Yscla Stüva) in Ischgl.
Fotos: Martin Lugger, Fischer, Marion Luttenberger, Julia Stix, Tina Veit-Fuchs, Sophie Kirchner, Beigestellt ... Mehr zeigenWeniger zeigen
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