Herzhaft und günstig essen in Triest

Wie vor 100 Jahren spielt auch heute in den 50 Buffets Fleisch die Hauptrolle: dampfendes Kochfleisch in großen Metallkesseln, fette Würstel, gekochter und handgeschnittener Schinken (der „Cotto“) mit frischem Kren und Senf, gigantische Mortadella-Stangen, Geselchtes, Zunge, Innereien, Polpette di carne (Fleischbällchen) und Jota (die typische Triestiner Sauerkraut-Fleisch-Bohnen-Suppe).

In den meisten Buffets werden auch fertige Gerichte wie Gnocchi con Goulash, Lasagne, Canelloni, Pollo, Arrosto di Maiale (italienischer Schweinsbraten), Scaloppina (Schnitzel) oder Ljubljanska (die italienische Variante des Cordon bleu) angeboten.

Das wohl bekannteste Buffet ist das Buffet da Pepi. Geselchtes mit Sauerkraut ist das Signature Dish, die Zungenkaisersemmel ist legendär, ebenso die (sehr) deftige Jota.

Nach dem Canal Grande befinden sich mit der Trattoria da Giovanni und dem Buffet da Roby zwei Buffets, die durch eine große Auswahl und hervorragende Küche begeistern. Hier werden neben den Klassikern auch Pastagerichte, Salate und Fisch serviert. Große Gastgärten mit einfachen Holztischen und ein paar Stehweinfässern machen das authentische Erlebnis ganzjährig perfekt.

Im aMano steht die Feinkosttheke im Mittelpunkt – wer auf der Suche nach wunderbaren Prosciutti, Salumi, Formaggi, Antipasti & Co. für zu Hause ist, sollte sich hier eindecken. Außerdem erhältlich: frisches Brot, frittierte Köstlichkeiten und eine gute Weinauswahl.

Noch mehr Tipps unserer Autorin Christina Dow gibt es im aktuellen Alpe Adria Magazin.

Fotos: Approdo, Buffet da Pepi, Da Giovanni

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🍾Prickelnde News. Die 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐆𝐫𝐨ß𝐞𝐧 𝐒𝐞𝐤𝐭𝐫𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧 vom Weingut Langmann sind da. Stefan Langmann bringt gemeinsam mit Tochter Verena gleich zwei Große Reserven – die höchste österreichische Schaumweinkategorie – auf den Markt. Sie bilden die Doppelspitze der Sektpyramide von Langmann. 🎊

𝐇ö𝐡𝐞𝐫, 𝐤ü𝐡𝐥𝐞𝐫, 𝐟𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫
„Das kühle Klima der Weststeiermark ist einfach perfekt für Schaumwein“, weiß Winzer Stefan Langmann. Seine Rieden liegen auf über 500 Metern Seehöhe. Die Winde von der nahen Koralpe kühlen die Trauben beständig und sorgen gleichzeitig für trockenes, gesundes Traubenmaterial im regenreichsten Weinbaugebiet Österreichs (durchschnittlich 1200 mm Niederschlag pro Jahr und Quadratmeter). 💦

Der allgegenwärtige Gneis ermöglicht eine effiziente Wasserdrainage, tagsüber speichert er die Wärme und gibt sie nachts ab – ein ideales Mikroklima für die Reben und verantwortlich für mehr Frische und Struktur im Schaumwein. Für zusätzliche Eleganz und Raffinesse werden die Sekte am Weingut von Hand gerüttelt und degorgiert.

👉𝟐𝟎𝟏𝟖 𝐒𝐭𝐚𝐢𝐧𝐳 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Spontan vergoren, aus 60 % Weißburgunder- und 40 % Chardonnay-Trauben. 50 Monate Reife in 500 Liter-Fässern. Nach weiteren 24 Monaten Flaschenreife zeigt er sich mit typischer Stainzer Salzigkeit, erfreut mit zarten Hefenoten, feiner Aromatik von Pfirsich, Mandarinenzesten und Blütenhonig sowie einer frischen, eleganten Perlage.

👉𝟐𝟎𝟏𝟕 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐞𝐠𝐠 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Die Riede Langegg liegt auf bis zu 590 Metern Seehöhe und ist nach Osten ausgerichtet, was den Trauben zusätzlich Kühlung verschafft. Der Ausbau: Stahltank und 70 Monate in der Flasche auf der Hefe. Bestehend aus 70 % Chardonnay und 30 % Sauvignon Blanc präsentiert sich die Große Reserve anfangs mit festem Körper und eleganter Zurückhaltung, bevor sie ihren Zauber am Gaumen entfaltet – mit Nuancen von Tropenfrüchten und Nüssen, finessenreicher Säurestruktur, cremiger Textur und feinem, anhaltendem Mousseux.

Beide Weine im Online Shop um € 38 verfügbar. www.weingut-langmann.at/onlineshop

📸Anna Stöcher
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1 Tag her
🍾Prickelnde News. Die 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐆𝐫𝐨ß𝐞𝐧 𝐒𝐞𝐤𝐭𝐫𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧 vom Weingut Langmann sind da. Stefan Langmann bringt gemeinsam mit Tochter Verena gleich zwei Große Reserven – die höchste österreichische Schaumweinkategorie – auf den Markt. Sie bilden die Doppelspitze der Sektpyramide von Langmann. 🎊

𝐇ö𝐡𝐞𝐫, 𝐤ü𝐡𝐥𝐞𝐫, 𝐟𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫
„Das kühle Klima der Weststeiermark ist einfach perfekt für Schaumwein“, weiß Winzer Stefan Langmann. Seine Rieden liegen auf über 500 Metern Seehöhe. Die Winde von der nahen Koralpe kühlen die Trauben beständig und sorgen gleichzeitig für trockenes, gesundes Traubenmaterial im regenreichsten Weinbaugebiet Österreichs (durchschnittlich 1200 mm Niederschlag pro Jahr und Quadratmeter). 💦

Der allgegenwärtige Gneis ermöglicht eine effiziente Wasserdrainage, tagsüber speichert er die Wärme und gibt sie nachts ab – ein ideales Mikroklima für die Reben und verantwortlich für mehr Frische und Struktur im Schaumwein. Für zusätzliche Eleganz und Raffinesse werden die Sekte am Weingut von Hand gerüttelt und degorgiert.

👉𝟐𝟎𝟏𝟖 𝐒𝐭𝐚𝐢𝐧𝐳 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Spontan vergoren, aus 60 % Weißburgunder- und 40 % Chardonnay-Trauben. 50 Monate Reife in 500 Liter-Fässern. Nach weiteren 24 Monaten Flaschenreife zeigt er sich mit typischer Stainzer Salzigkeit, erfreut mit zarten Hefenoten, feiner Aromatik von Pfirsich, Mandarinenzesten und Blütenhonig sowie einer frischen, eleganten Perlage.

👉𝟐𝟎𝟏𝟕 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐞𝐠𝐠 𝐒𝐞𝐤𝐭 𝐆𝐫𝐨ß𝐞 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐫𝐯𝐞
Die Riede Langegg liegt auf bis zu 590 Metern Seehöhe und ist nach Osten ausgerichtet, was den Trauben zusätzlich Kühlung verschafft. Der Ausbau: Stahltank und 70 Monate in der Flasche auf der Hefe. Bestehend aus 70 % Chardonnay und 30 % Sauvignon Blanc präsentiert sich die Große Reserve anfangs mit festem Körper und eleganter Zurückhaltung, bevor sie ihren Zauber am Gaumen entfaltet – mit Nuancen von Tropenfrüchten und Nüssen, finessenreicher Säurestruktur, cremiger Textur und feinem, anhaltendem Mousseux.

Beide Weine im Online Shop um € 38 verfügbar. www.weingut-langmann.at/onlineshop

📸Anna StöcherImage attachmentImage attachment

Der neue GaultMillau Österreich hat wieder Hauben und Titel verteilt. Im Süden Österreichs haben die bekannten Namen die Nase vorne. In der Steiermark führen wie in den letzten Jahren Gerhard Fuchs (Die Weinbank) und Harald Irka (Harald Irka am Pfarrhof) die Wertung an.

Auch dahinter kommen bekannte Namen. Die Geschwister Rauch in Trautmannsdorf haben vier Hauben mit 18 Punkten. Um 0,5 Punkte legte Saziani-Küchenchef Christoph Mandl in Straden (Weingut Neumeister & Restaurant Saziani) auf 17,5 Punkte zu. Vier Hauben mit 17 Punkten gab es auch wieder für das Hotel Krainer (Krainer - Hotel Restaurant Café) in Langenwang, das Restaurant Zur Goldenen Birn in Graz, die Geiger Alm in Altaussee und den Schlosskeller Südsteiermark in Seggauberg. Michael Wankerl bekommt mit seiner Veggie-Küche in der Gerüchteküche in Graz die dritte Haube. Gastronomin des Jahres 2025 wird Ulli Retter (Retter Bio-Natur-Resort).

Neues tat sich in Kärnten und Osttirol. Aufsteiger ist Ralph Kollnitzer im Reiterhof Stückler in St. Margarethen bei Wolfsberg. 3 Hauben und 16,5 Punkte gab es auf Anhieb. Der St. Veiter fährt zwei Schienen: bodenständige Küche zu normalen Preisen, abends werden auch Gourmetmenüs serviert.

Die Gamskogelhütte Katschberg mit Stefan Lastin und der Neusacherhof am Weissensee mit Küchenchef David Traun steigerten sich von 15,5 auf 16,5 Punkte. Ein Senkrechtstart gelang Küchenchef Stefan Königsberger in Osttirol im La Rosa in Sillian: drei Hauben mit 15 Punkten.

Sehr guter Neustart mit zwei Hauben in Kärnten auch für Andreas Katona (Restaurant Der Mundschenk im Georgium) am Längsee, für das Lagana Restaurant Bar und das Antoan in Villach sowie das Hotel zum Weissensee. Das Restaurant Soleo in Krumpendorf freut sich mit neuem (italienischen) Küchenchef Marco DeSanctis über eine Steigerung von 12 auf 14,5 Punkte (zwei Hauben).

Den Ambiente Award gab es übrigens für das gelungen neugestaltete Restaurant Moritz in Grafenstein.

An der Spitze mit jeweils vier Hauben thronen Hubert Wallner (Gourmet Restaurant Hubert Wallner) und Hannes Müller mit seinem Genießerhotel Die Forelle am Weissensee. Müller wurde auch zum Koch des Jahres gekürt.

Österreichweit hat sich an der Spitze nichts verändert: Jeweils 5 Hauben für Andreas Döllerer sowie Martin Klein (HANGAR-7) in Salzburg, Juan Amador, Konstantin Filippou, Silvio Nickol und Heinz Reitbauer in Wien (Steirereck im Stadtpark), die Obauers (Restaurant-Hotel Obauer) in Werfen und der junge Benjamin Parth (Restaurant Yscla Stüva) in Ischgl.

Fotos: Martin Lugger, Fischer, Marion Luttenberger, Julia Stix, Tina Veit-Fuchs, Sophie Kirchner, Beigestellt
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2 Wochen her
Der neue GaultMillau Österreich hat wieder Hauben und Titel verteilt. Im Süden Österreichs haben die bekannten Namen die Nase vorne. In der Steiermark führen wie in den letzten Jahren Gerhard Fuchs (Die Weinbank) und Harald Irka (Harald Irka am Pfarrhof) die Wertung an. 

Auch dahinter kommen bekannte Namen. Die Geschwister Rauch in Trautmannsdorf haben vier Hauben mit 18 Punkten. Um 0,5 Punkte legte Saziani-Küchenchef Christoph Mandl in Straden (Weingut Neumeister & Restaurant Saziani) auf 17,5 Punkte zu. Vier Hauben mit 17 Punkten gab es auch wieder für das Hotel Krainer (Krainer - Hotel Restaurant Café) in Langenwang, das Restaurant Zur Goldenen Birn in Graz, die Geiger Alm in Altaussee und den Schlosskeller Südsteiermark in Seggauberg. Michael Wankerl bekommt mit seiner Veggie-Küche in der Gerüchteküche in Graz die dritte Haube. Gastronomin des Jahres 2025 wird Ulli Retter (Retter Bio-Natur-Resort). 

Neues tat sich in Kärnten und Osttirol. Aufsteiger ist Ralph Kollnitzer im Reiterhof Stückler in St. Margarethen bei Wolfsberg. 3 Hauben und 16,5 Punkte gab es auf Anhieb. Der St. Veiter fährt zwei Schienen: bodenständige Küche zu normalen Preisen, abends werden auch Gourmetmenüs serviert. 

Die Gamskogelhütte Katschberg mit Stefan Lastin und der Neusacherhof am Weissensee mit Küchenchef David Traun steigerten sich von 15,5 auf 16,5 Punkte. Ein Senkrechtstart gelang Küchenchef Stefan Königsberger in Osttirol im La Rosa in Sillian: drei Hauben mit 15 Punkten.

Sehr guter Neustart mit zwei Hauben in Kärnten auch für Andreas Katona (Restaurant Der Mundschenk im Georgium) am Längsee, für das Lagana Restaurant Bar und das Antoan in Villach sowie das Hotel zum Weissensee. Das Restaurant Soleo in Krumpendorf freut sich mit neuem (italienischen) Küchenchef Marco DeSanctis über eine Steigerung von 12 auf 14,5 Punkte (zwei Hauben).

Den Ambiente Award gab es übrigens für das gelungen neugestaltete Restaurant Moritz in Grafenstein.

An der Spitze mit jeweils vier Hauben thronen Hubert Wallner (Gourmet Restaurant Hubert Wallner) und Hannes Müller mit seinem Genießerhotel Die Forelle am Weissensee. Müller wurde auch zum Koch des Jahres gekürt. 

Österreichweit hat sich an der Spitze nichts verändert: Jeweils 5 Hauben für Andreas Döllerer sowie Martin Klein (HANGAR-7) in Salzburg, Juan Amador, Konstantin Filippou, Silvio Nickol und Heinz Reitbauer in Wien (Steirereck im Stadtpark), die Obauers (Restaurant-Hotel Obauer) in Werfen und der junge Benjamin Parth (Restaurant Yscla Stüva) in Ischgl.

Fotos: Martin Lugger, Fischer, Marion Luttenberger, Julia Stix, Tina Veit-Fuchs, Sophie Kirchner, BeigestelltImage attachmentImage attachment+5Image attachment

Top-Tipps für einen Winter mit Genuss! Das neue Alpe Adria Magazin Nr. 51 erscheint am 15. November. 164 Seiten wieder mit jeder Menge Tipps: 50 Geheimtipps in Venedig – Ski-WM Saalbach – Ski Nassfeld, Katschberg – Top-Spas – Schönste Dörfer Friauls – Advent am Wolfgangsee – Winter in Istrien – Celje – Sonnen-Hotspots. Plus Lokaltests, Kurzurlaubstipps, Produkttrends und noch vieles mehr ...

#alpeadria #dolcevita #kärnten #österreich #sonnenhotspots #austria #saalbachhinterglemm #wolfgangsee #südtirol #ahrntal #Schlittenhunde #friaul #grado #venedig #venezia #italien #italy #celje #istrien #gorizia #novagorica #vienna #wien #adria
#urlaub #nassfeld #katschberg #Skifahren #winterinkaernten #winter
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3 Wochen her
Top-Tipps für einen Winter mit Genuss! Das neue Alpe Adria Magazin Nr. 51 erscheint am 15. November. 164 Seiten wieder mit jeder Menge Tipps: 50 Geheimtipps in Venedig – Ski-WM Saalbach – Ski Nassfeld, Katschberg – Top-Spas – Schönste Dörfer Friauls – Advent am Wolfgangsee – Winter in Istrien – Celje – Sonnen-Hotspots. Plus Lokaltests, Kurzurlaubstipps, Produkttrends und noch vieles mehr ...

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