
Warum nicht einmal die ausgetretenen Touristenpfade erkunden? Die breiten Salzfelder in Fontanigge, die Mondbucht von Strunjan oder die einzige Meereslagune Sloweniens laden zu Abenteuern in der Umgebung der Hotspots Piran und Portorož. Von Tanja Kovačić

Naturpark der Salinen von Sečovlje | Im nördlichen Teil des 750 Hektar umfassenden Parks wird noch aktiv Salz gewonnen. Im Süden, direkt an der kroatischen Grenze, liegen die breiten Salzfelder Fontanigge, die langsam mit Vegetation bewachsen werden. Erlebbar ist das reiche Kulturerbe der Salzgewinnung, außerdem Habitat vieler Pflanzen- und Tierarten. kpss.si/de/park

Mondbucht von Strunjan & Strunjaner Kreuz | Durch Olivenhaine geht es rund 20 Minuten bergwärts entlang der höchsten Klippe der nördlichen Adria zu einem der schönsten Ausblicke des Landes auf das Adriatische Meer, den Golf von Triest und bis hin zu den fernen Alpen. Die Mondbucht gilt als die schönste Bucht an der slowenischen Küste. Ausgangspunkt: Parkplatz des Naturparks Strunjan. parkstrunjan.si
Abstecher nach Šentjane | Zwischen Gärten geht es zu Fuß von Portorož nach Beli Križ hinauf, dann weiter nach Šentjane. Die Nähe zum Meer und der Blick bis weit zur kroatischen Küste, zum lebhaften Strand von Portorož und auf das ruhige grüne Strunjan-Tal verleihen dieser Route einen besonderen Reiz.
Tal des Flusses Dragonja | Eine der schönsten Natursehenswürdigkeiten im slowenischen Istrien. Der Grenzfluss zu Kroatien, der bei Sečovlje in die Adria mündet, bildete mit seinen Nebenflüssen verschiedene Wasserfälle, Katarakte, Kolke und Mäander. Sehenswert ist auch der Stranice-Wasserfall, der höchste Wasserfall im slowenischen Istrien, in der Nähe des Dorfes Trebeše.

Lohnenswerte Spaziergänge in der Region | Im slowenischen Istrien gibt es viele romantische Dörfer, atemberaubende Panoramen und Geheimtipps zu entdecken. Die meisten sind leicht erreichbar. Einige Tipps gibt es hier: portoroz.si/de/entdecke/slowenischen-istrien/istrien-aktiv-erleben/los-geht-s
Wanderungen, Lehrpfade, mit dem Rad oder per Pferd | Die Tourismusverbände der Region haben einen sehr übersichtlichen und umfangreichen Guide, gespickt mit allen Routen, Daten und QR-Codes, unter dem Titel „Erleben wir das Hinterland“ aufgelegt. Download unter portoroz.si/de/medijsko-sredisce/tiskovine. Die erweiterte zweite Neuauflage mit aktualisierten Daten liegt in den Tourismusbüros in Portorož und Piran auf.
Meereslagune Stjuža & Naturpark Strunjan | Die einzige Meereslagune in Slowenien ist durch einen Deich vom Meer getrennt und nur durch einen Kanal mit diesem verbunden. Das Gebiet bietet wegen seiner Flachheit, Nahrungsfülle und seinem Schutz vielen Wasservogelarten ein Zuhause. Im Naturpark gibt es auch abseits der Lagune vieles zu entdecken, unter anderem die außergewöhnliche Klippe von Strunjan, die aus Flysch-Felswänden besteht und die höchste an der Oberen Adria ist. Aber Achtung: Einen Aufenthalt unter den Klippen sollte man wegen der hohen Steinschlaggefahr meiden! parkstrunjan.si
Seen in Fiesa | Durch das Graben nach Lehm für eine ehemalige Ziegelei sind die zwei Seen entstanden. Der kleinere enthält Süßwasser, der größere und tiefere ist seit 1963 mit dem Meer verbunden, dadurch vermischen sich salziges und süßes Wasser. Beide Seen dienen als Zufluchtsort für viele Tier- und Pflanzenarten. Auf den schwimmenden Rundhölzern sonnen sich auch oft Schildkröten.

Stadtmauer von Piran | Wem es ob all der herrlichen Panoramen und Landschaftsschönheiten noch an ein paar Schnappschüssen für Instagram mangelt, sollte die jahrhundertealte Stadtmauer von Piran mit ihren Türmen und Toren erklimmen. Den Leuchtturm nicht vergessen: Er bietet atemberaubende Ausblicke auf die gesamte Piraner Bucht, die italienische Adriaküste und bei schönem Wetter sogar auf die Julischen Alpen. Hier war übrigens noch bis in die 70-er Jahre des vorigen Jahrhunderts tatsächlich ein Leuchtturmwärter tätig. wallsofpiran.com
Fotos: Branko Furlanič, Jaka Ivančič slovenia info, Shutterstock, Miha Skrt

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