Bled: ein Wintermärchen

Bled wird im Winter zum Ort der Stille, die Traumlandschaft zieht aber auch mit Wintersportaction an. Von CNN Travel wurde der Bleder See sogar unter die 25 schönsten Destinationen der Welt gereiht.

Wenn sich der Schnee wie ein schützender Mantel über die Landschaft legt, taucht man in ein Wintermärchen ein. Welch bessere Art gäbe es wohl, dieses zu erkunden, als in der romantischen Pferdekutsche den See zu umrunden?

Wintersportmekka

In besonders kalten Wintern geht man Schlittschuh laufen. Bled liegt außerdem inmitten der Julischen Alpen, Skifans können jeden Tag in einem anderen Skigebiet mit oder ohne Ski genießen. Mit dem Bleder Wintershuttle geht es etwa täglich ins Wintersportmekka und weltbekannte Biathlonzentrum Pokljuka zu Langlauf, Winterwanderungen, Schneeschuhwandern oder Skitouren.

AAM Bled Skigebiet Vogel Shutterstock KK 10

Schweinebäckchen mit Zimt und Salbeisauce

Nach einem Tag draußen wärmt man sich nachher im Wellness-Spa Luisa im Grand Hotel Toplice. Im Hotelrestaurant Julijana begeistert Gordon-Ramsay-Schüler Simon Bertoncelj, der etwa ein Kalbsfilet und gereifte Schweinebäckchen mit Zimt und Sternanis, gefülltem Lauch mit Süßkartoffeln sowie flambierten Pflaumen mit Kaffeelikör und Salbeisauce auf den Teller zaubert.

Verflechtungen internationaler Küche mit slowenischer Tradition trifft man im Restaurant Rose, das im gleichnamigen Vier-Sterne-Hotel direkt am Ufer des Sees angesiedelt ist. Martin Blejec und Konditormeisterin Urša Sonnenwald verzücken mit ihren Kreationen.  

Viele weitere Tipps unserer Autorin Tanja Kovačič gibt es im aktuellen Winterheft des Alpe Adria Magazins.

Fotos: shutterstock

AAM Bled Landschaft Shutterstock KK 10

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Der neue GaultMillau Österreich hat wieder Hauben und Titel verteilt. Im Süden Österreichs haben die bekannten Namen die Nase vorne. In der Steiermark führen wie in den letzten Jahren Gerhard Fuchs (Die Weinbank) und Harald Irka (Harald Irka am Pfarrhof) die Wertung an.

Auch dahinter kommen bekannte Namen. Die Geschwister Rauch in Trautmannsdorf haben vier Hauben mit 18 Punkten. Um 0,5 Punkte legte Saziani-Küchenchef Christoph Mandl in Straden (Weingut Neumeister & Restaurant Saziani) auf 17,5 Punkte zu. Vier Hauben mit 17 Punkten gab es auch wieder für das Hotel Krainer (Krainer - Hotel Restaurant Café) in Langenwang, das Restaurant Zur Goldenen Birn in Graz, die Geiger Alm in Altaussee und den Schlosskeller Südsteiermark in Seggauberg. Michael Wankerl bekommt mit seiner Veggie-Küche in der Gerüchteküche in Graz die dritte Haube. Gastronomin des Jahres 2025 wird Ulli Retter (Retter Bio-Natur-Resort).

Neues tat sich in Kärnten und Osttirol. Aufsteiger ist Ralph Kollnitzer im Reiterhof Stückler in St. Margarethen bei Wolfsberg. 3 Hauben und 16,5 Punkte gab es auf Anhieb. Der St. Veiter fährt zwei Schienen: bodenständige Küche zu normalen Preisen, abends werden auch Gourmetmenüs serviert.

Die Gamskogelhütte Katschberg mit Stefan Lastin und der Neusacherhof am Weissensee mit Küchenchef David Traun steigerten sich von 15,5 auf 16,5 Punkte. Ein Senkrechtstart gelang Küchenchef Stefan Königsberger in Osttirol im La Rosa in Sillian: drei Hauben mit 15 Punkten.

Sehr guter Neustart mit zwei Hauben in Kärnten auch für Andreas Katona (Restaurant Der Mundschenk im Georgium) am Längsee, für das Lagana Restaurant Bar und das Antoan in Villach sowie das Hotel zum Weissensee. Das Restaurant Soleo in Krumpendorf freut sich mit neuem (italienischen) Küchenchef Marco DeSanctis über eine Steigerung von 12 auf 14,5 Punkte (zwei Hauben).

Den Ambiente Award gab es übrigens für das gelungen neugestaltete Restaurant Moritz in Grafenstein.

An der Spitze mit jeweils vier Hauben thronen Hubert Wallner (Gourmet Restaurant Hubert Wallner) und Hannes Müller mit seinem Genießerhotel Die Forelle am Weissensee. Müller wurde auch zum Koch des Jahres gekürt.

Österreichweit hat sich an der Spitze nichts verändert: Jeweils 5 Hauben für Andreas Döllerer sowie Martin Klein (HANGAR-7) in Salzburg, Juan Amador, Konstantin Filippou, Silvio Nickol und Heinz Reitbauer in Wien (Steirereck im Stadtpark), die Obauers (Restaurant-Hotel Obauer) in Werfen und der junge Benjamin Parth (Restaurant Yscla Stüva) in Ischgl.

Fotos: Martin Lugger, Fischer, Marion Luttenberger, Julia Stix, Tina Veit-Fuchs, Sophie Kirchner, Beigestellt
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2 Tage her
Der neue GaultMillau Österreich hat wieder Hauben und Titel verteilt. Im Süden Österreichs haben die bekannten Namen die Nase vorne. In der Steiermark führen wie in den letzten Jahren Gerhard Fuchs (Die Weinbank) und Harald Irka (Harald Irka am Pfarrhof) die Wertung an. 

Auch dahinter kommen bekannte Namen. Die Geschwister Rauch in Trautmannsdorf haben vier Hauben mit 18 Punkten. Um 0,5 Punkte legte Saziani-Küchenchef Christoph Mandl in Straden (Weingut Neumeister & Restaurant Saziani) auf 17,5 Punkte zu. Vier Hauben mit 17 Punkten gab es auch wieder für das Hotel Krainer (Krainer - Hotel Restaurant Café) in Langenwang, das Restaurant Zur Goldenen Birn in Graz, die Geiger Alm in Altaussee und den Schlosskeller Südsteiermark in Seggauberg. Michael Wankerl bekommt mit seiner Veggie-Küche in der Gerüchteküche in Graz die dritte Haube. Gastronomin des Jahres 2025 wird Ulli Retter (Retter Bio-Natur-Resort). 

Neues tat sich in Kärnten und Osttirol. Aufsteiger ist Ralph Kollnitzer im Reiterhof Stückler in St. Margarethen bei Wolfsberg. 3 Hauben und 16,5 Punkte gab es auf Anhieb. Der St. Veiter fährt zwei Schienen: bodenständige Küche zu normalen Preisen, abends werden auch Gourmetmenüs serviert. 

Die Gamskogelhütte Katschberg mit Stefan Lastin und der Neusacherhof am Weissensee mit Küchenchef David Traun steigerten sich von 15,5 auf 16,5 Punkte. Ein Senkrechtstart gelang Küchenchef Stefan Königsberger in Osttirol im La Rosa in Sillian: drei Hauben mit 15 Punkten.

Sehr guter Neustart mit zwei Hauben in Kärnten auch für Andreas Katona (Restaurant Der Mundschenk im Georgium) am Längsee, für das Lagana Restaurant Bar und das Antoan in Villach sowie das Hotel zum Weissensee. Das Restaurant Soleo in Krumpendorf freut sich mit neuem (italienischen) Küchenchef Marco DeSanctis über eine Steigerung von 12 auf 14,5 Punkte (zwei Hauben).

Den Ambiente Award gab es übrigens für das gelungen neugestaltete Restaurant Moritz in Grafenstein.

An der Spitze mit jeweils vier Hauben thronen Hubert Wallner (Gourmet Restaurant Hubert Wallner) und Hannes Müller mit seinem Genießerhotel Die Forelle am Weissensee. Müller wurde auch zum Koch des Jahres gekürt. 

Österreichweit hat sich an der Spitze nichts verändert: Jeweils 5 Hauben für Andreas Döllerer sowie Martin Klein (HANGAR-7) in Salzburg, Juan Amador, Konstantin Filippou, Silvio Nickol und Heinz Reitbauer in Wien (Steirereck im Stadtpark), die Obauers (Restaurant-Hotel Obauer) in Werfen und der junge Benjamin Parth (Restaurant Yscla Stüva) in Ischgl.

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Top-Tipps für einen Winter mit Genuss! Das neue Alpe Adria Magazin Nr. 51 erscheint am 15. November. 164 Seiten wieder mit jeder Menge Tipps: 50 Geheimtipps in Venedig – Ski-WM Saalbach – Ski Nassfeld, Katschberg – Top-Spas – Schönste Dörfer Friauls – Advent am Wolfgangsee – Winter in Istrien – Celje – Sonnen-Hotspots. Plus Lokaltests, Kurzurlaubstipps, Produkttrends und noch vieles mehr ...

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1 Woche her
Top-Tipps für einen Winter mit Genuss! Das neue Alpe Adria Magazin Nr. 51 erscheint am 15. November. 164 Seiten wieder mit jeder Menge Tipps: 50 Geheimtipps in Venedig – Ski-WM Saalbach – Ski Nassfeld, Katschberg – Top-Spas – Schönste Dörfer Friauls – Advent am Wolfgangsee – Winter in Istrien – Celje – Sonnen-Hotspots. Plus Lokaltests, Kurzurlaubstipps, Produkttrends und noch vieles mehr ...

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1 Woche her

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